|
|
|
|
|
|
Historie
Hans Nörling gründete 1923 das heutige Familienunternehmen aus Leidenschaft zum Kegeln. Damals gab es nur wenige Kegelbahnen. Hans Nörling hatte es sich zur Aufgabe gemacht diese Geringschätzigkeit gegenüber dem Kegelsport zu missionieren – heute zählen wir ca. 2.000 Bahnen im Großraum Köln.
Die Söhne Hans und Heinz Nörling übernahmen nach dem Tod des Vaters 1955 das Geschäft und führten es, bis Mitte der 1960er Jahre Selma und Hans Nörling das Geschäft übernahmen und erfolgreich vergrößerten. 1978 verstärkte Hans-Georg Nörling, Kegelbahnbauer in dritter Generation, das Team. 2000 übernahm er das Geschäft und setzt das fort, was sein Großvater damals begann.
In den 1950er Jahren setzte die Automatisierung ein und der Kegeljunge wurde vom vollautomatischen Kegelsteller abgelöst. Auch Pockholzkugel und Weissbuchenkegel hatten ausgedient. Die Kugeln werden heute aus Kunstharz gegossen und Kegel aus Vollkunststoff gefertigt. Einerseits führte diese Entwicklung dazu, dass der Kegelsport einen Boom erfuhr, andererseits nahm man ihm aber auch unter heutigen Ansprüchen ein wenig an Leben und Tradition. Langsam kehrt das Leben zurück. Immer mehr junge Menschen treffen sich auf den übrig gebliebenen Bahnen um gemeinsam Spaß zu haben. Hinzu kommt, dass dieser Sport für jeden bezahlbar ist. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|